Arbeitsplätze und Bildungseinrichtungen, Freizeitmöglichkeiten, Umweltbedingungen, kulturelles Angebot und soziale Versorgung bestimmen die Lebensqualität des städtischen Gemeinwesens.


Soziale Versorgung geschieht auf der Grundlage politischer Entscheidungen in Krankenhäusern, Praxen, Notdiensten und Einrichtungen von Kommune und Wohlfahrtspflege.

Eine große Anzahl von Freiwilligen engagiert sich darüber hinaus in den verschiedensten Verbänden, Vereinen, Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen.In Regensburg dürften es etwa 10.000 Menschensein, die einen Sinn darin sehen, sich in ihrer "freien" Zeit für das Gemeinwesen einzusetzen:

  •      in Sportvereinen
  •     in der Jugendarbeit
  •     in kulturellen Gruppierungen
  •     für Themen der Stadtentwicklung 
  •    im Interesse von sozial Benachteiligten oder als Mitglied einer Selbsthilfegruppe

"Ehrenamtliche" haben Qualitäten, die "unbezahlbar" sind:

  •     Emotionale Zuwendung
  •     frei verfügbare Zeit
  •     und Aktionen über den Tag hinaus

Die Sozialen Initiativen verstehen sich in diesem Zusammenhang als integrierender Teil des städtischen Gemeinwesens und stellen seit 25 Jahren unter Beweis, dass Solidarität und Hilfestellungen für sozial Schwache in Regensburg keine Schlagworte bleiben:

Über 200 Freiwillige, Hauptamtliche und Praktikanten leisten Hilfe zur Selbsthilfe.
Als flexibler und unbürokratischer arbeitender Dachverband können die Sozialen Initiativen schnell auf neue soziale Fragen reagieren:

Als Beispiele seien die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS), das frühzeitige Engagement im Asylbereich, das Engagement für Streetworkerstellen zugunsten von suchtkranken Menschen oder Armutsfragen (STADTPASS) genannt. Weitere aktuelle Themen und Projekte finden Sie unter Aktuelle Projekte:

Stand: 26.01.2015

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